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Ich habe das zwar selbst noch nicht ausprobiert, aber man kann mehrere env_file:
- path: ./default.env
required: true # default
- path: ./override.env
required: false Du könntest Deine Idee also bereits jetzt umsetzen. |
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Danke. Dann werde ich das mal ausprobieren und die Testumgebung muss im Zweifelsfall leiden :-) |
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Auch wenn ich mit dem vi durchaus umgehen kann auf meinem NAS hätte ich eine Frage welche ich bei positiven Rückmeldungen gerne in eine Idee umwandeln würde.
die docker.yml ist eine strukturierte Datei welche die Werte aber aus der .env bekommt. Sprich wenn man von einer (Test)Instanz von Solectrus die dml kopiert z. B. auf die Produktive Instanz passiert eigentlich nicht viel ausser das man Änderungen übernimmt.
Für die .env würde ich aber eine Aufteilung in eine .env_local und eine .env_global wünschen. Weil dann wären auf der Testumgebung erstellten und erprobten Einstellungen einfach zu kopieren. Und einfach zu deployen weil man eben nichts mehr ändern muss, weil die lokalen Einstellungen wie z. B. Passwörter und auch Path Variablen in einer der .env_local liegen.
Ist so etwas im Docker konfiguierbar oder vielleicht mit einer weiteren Variablen in der .env machbar so das diese Datei dann auch noch ausgelesen bzw. gesetzt wird vor dem starten der Programme?
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